Janocz Kopf

RPG und Erwachsenenbildung

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Was war 2023 dein Highlight?
Ich kann kein einziges Highlight im 2023 ausmachen. Viele Menschen haben die verschiedenen Angebote wahrgenommen und es zu schönen Erlebnissen gemacht: wie der «Winterabend», «Glaubensfragen», «Chindersummerfäscht» oder auch «Kochen für die Familie» und das Adventssingen.

Was war 2023 deine grösste Herausforderung?
Die Vielzahl an Menschen, die die Angebote erarbeiten und besuchen, in ihren verschiedenen Sichtweisen, Erfahrungen und Ansprüchen zu begleiten und zusammen zu bringen.

Worauf bist du stolz?
Ich bin stolz, dass wir immer wieder Menschen für unsere Angebote begeistern können. Es gelingt uns mehr Menschen zu erreichen.

Aussicht aufs 2024:
Mit den «Glaubensfragen» schaffen wir wieder Raum für Begegnungen zwischen den Konfirmandinnen und Konfirmanden und Gemeindemitgliedern zu vielfältigen Themen des Glaubens. Ausserdem wird der Kolibri-Tag mit Andrew Bond im November in der Reformierten Kirche Schlieren sein.

 

 

RPG und Erwachsenenbildung

Das Jahr war bunt und vielfältig. Viele verschiedene (un-)regelmässige Ereignisse, Angebote und Feste haben uns durch das Jahr begleitet. Der Winterabend brachte uns am Feuer zusammen – vorher durfte für den Eintopf die Zutaten gerüstet werden. Hmm, lecker.

Mit den «Glaubensfragen» traten die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Fragen zu Kirche, Diakonie und Glauben auf die Kirchengemeinde in einen Dialog. Zu den verschiedenen Themen hat es unterschiedliche Inputs gegeben, so dass wir uns den Antworten nähern konnten. Dankbar bin ich um jede / jeden, der mit diskutierte – vielleicht schaffen wir noch mehr Teilnehmende?

Den Sommer begrüssten wir mit einem tollen Chindersummerfäscht und Pippi Langstrumpf. Der Chinderchor und Band brachten eine tolle Stimmung in die Alte Kirche, viele Kinder tummelten sich dann an den verschiedenen Spielen in und um die Kirche. Wer hat schon einmal eine Konfetti-Kanone in der Kirche benutzt? Es war bunt, toll und machte viel Spass.

Auch das zweite Halbjahr war im Nu vorbei. Der Sämichlaus hatte diese Mal neben seinem Sack auch Zeit mitgenommen. In einem Café entspannten alle und kamen so zur Ruhe. Zum 1. Advent wurde viel gebastelt, so dass der Christbaum auf dem Kirchplatz schön aussah. Mit der Stadt Schlieren und verschiedenen Kinderchören und Schlieremerinnen und Schlieremer zusammen sangen wir die Adventszeit ein. Am Ende hat Simon sein Schaf gefunden und sein Licht in die Welt gebracht.